Eulenburg, Philipp zu

TitleOpusPublisherPlaceDate
Aus Freundschaftstagen: „Im grossen Saale streicht das Corps der Geiger“. Eine Wirthshausidylle f. 1 Singst. m. PfteBote & BockBerlinJanuar 1894.
Das Märchen von der Freiheit. Dichtung f. Recitation u. 1 Singst. m. PfteBote & BockBerlinJanuar 1895.
Die Tanne. LiedBote & BockBerlinJuli 1896.
Ein Seemärchen. Dichtung f. Recitation u. Gesang m. PfteBote & BockBerlinFebruar 1888.
Gesänge für den dramatischen Vortrag f. 1 Singst. m. Pfte. Heft I. (Das Unkenlied: „Noch ist es Nacht“. –Legende: „Ein Jüngling, der liebte ein Mägdelein“. –Spielmannslied: „Ich bin ein Spielmann“. – Lied des Todes: „Komme und gehe bei Tag, bei Nacht“.)Bote & BockBerlinMärz 1893.
Liebeswende. Ein Lieder-Cyklus f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Tanz: „Seht, wie die Kleine“. No. 2. Im Garten: „In dem Gasthaus zum grünen Baum“. No. 3. Der Traum: „Da wird sie wieder so grau und bleich“. No. 4. Die Haide: „Über die braune Haide“. No. 5. Das Meer: „Ich steh’ am Ufer“.)Bote & BockBerlinFebruar 1897.
Methgesänge auf nordischen Meeren zu singen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Methgesang: „Es hat den ganzen langen Tag“. No. 2. An Egir: „Was bringt den alten Egir denn in Zorn“. No. 3. Kohlen: „Im Torghatten war es bei heller Nacht“. No. 4. Conserven: „O, glaubet nicht, dass wo des Nordmeers Welle“. No. 5. Die Wale: „Es lacht der Tag“. No. 6. Thrangesang: „Wo sich das Nordmeer an den Klippen bricht“. No. 7. Der Feldjäger: „Was will der grüne Mann an Bord“. No. 8. Skatgesang: „Es sprach der Eine: Freunde blickt hinaus“.)Bote & BockBerlinAugust 1893.
Nordlandslieder f. 1 Singst. m. Pfte 1. Heft. (No. 1. Nordischer Frühling: „Der Frühling von Süden kam“. No. 2. Altnordisches Wiegenlied: „Thu’ deine blauen Aeugelein zu“. No. 3. Sehnsucht: „Und wieder hebt ihr gold’nes Angesicht“. No. 4. Abendgold: „Hoch über bräunliches Moor“. No. 5. Das Mädchen u. das Vöglein: „Hör’ mich, Vöglein in in den Zweigen“. No. 6. Adlerlied: „Es sprach der Adler zum Adlersohn“.)Bote & BockBerlinFebruar 1889.
Rosenlieder (No. 1, 2, 4) f. Männerchor arr. v. Karl Zuschneid. No. 1. Monatsrose: „Aus des Nachbars Haus trat mein Lieb hinaus“. No. 2. Wilde Rose: „Bei dem Waldessaum im Wiesenhang“. No. 3. Seerose: „Der Abend ist still und dunkel der See“.) Part. u. St Bote & BockBerlinOktober 1898.
Rosenlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Monatsrose: „Aus des Nachbars Hause“. No. 2. Wilde Rose: „Bei dem Waldessaum im Wiesenhang“. No. 3. Rankende Rose: „Sagt ihr weissen Rankröselein“. No. 4. Seerose: „Der Abend ist still“. No. 5. Weisse u. rothe Rose: „Mein Schatz der liegt auf der Todtenbahr“.)Bote & BockBerlinJuni 1888.
Rosenlieder f. Infanteriemusik arr. v. Otto BrinkmannBote & BockBerlinJuni 1898.
Rosenlieder f. Kavallerie-, Jäger- u. Pionier-Musik arr. v. Emil RuthBote & BockBerlinOktober 1898.
Rosenlieder f. Orch. arr. v. Emil KaiserBote & BockBerlinApril 1898.
Skaldengesänge f. 1 Singst. m. PfteBote & BockBerlinFebruar 1896.
Skalden-Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wie sie Freunde wurden: „Ich kann nur lustig zum Kampfe reiten“. No. 2. Der Neck: „Es rudert schön Ellen“. No. 3. Ottar: „Ein weisser Hirsch steht im Arnö-Wald“. No. 4. Schön Astrid: „Schön Astrid sass weinend im Torneaschloss“. No. 5. Schneesturm: „Huh“! rief die Eule, „schön Wendla Marie“. No. 6. Jul-Nacht: „Seit Monden tobt der Kampf der Wolkenheere“.)Bote & BBerlinMärz 1885.
Skalden-Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 3. Heft. König Erik’s Genesung: „Herr Erik, Nordlands König“Bote & BockBerlinSeptember 1888.
Skalden-Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 4. Heft. (No. 1. Bergkönig: „Jung Helmer sang“. No. 2. Im Walde: „Im Wald sass schön Ellen“. No. 3. Neck’s Harfe: „Herr Sven trank Meth“. No. 4. Auf dem Wege: „Jung Ivar lief in den Wald“. No. 5. Wie es dem Sänger Alf u. dem Maler Ulf beim König erging: „Herr Alf, der Sänger vom Helsingland“.)Bote & BockBerlinNovember 1888.
Skalden-Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 5. Heft. (No. 1. Nordischer Streitgesang: „Rüstet die Schwerter, prüfet die Speere.“ No. 2. König Alf: „König Alf, der sprach zum Steuermann“. No. 3. Ingeborg: „Schön Ingeborg sass am Eichenstrand“. No. 4. Die grünen Blätter: „Jung Olaf, der ritt zu Hästveda Schloss“. No. 5. Frühlingsmacht: „Es stand Herr Gunnar Homundsohn“.)Bote & BockBerlinJuli 1889.
Strandlieder. Fünf Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Seemann: „Mein Lieb ist ein Seemann“. No. 2. Myrthe u. Rose: „Am Strand wohnt mein Liebchen“. No. 3. Die Nelke: „An dem Strand auf den grossen Steinen“. No. 4. Der Sturm: „Tochter, hörst du den Sturm in der Nacht“. No. 5. Meeresgrab: „Ein Mägdlein sitzt im Kämmerlein“.)Bote & BockBerlinDezember 1898.
Waldmärchen. Dichtung f. Recitation u. Gesang m. PfteBote & BockBerlinMärz 1893.